Einführung in Sekundärfarben

Einführung in Sekundärfarben
Einführung in Sekundärfarben
Sekundärfarben entstehen durch Mischung von jeweils zwei der drei Primärfarben. Im subtraktiven Farbsystem sind dies Grün, Orange und Violett, entscheidend für Druck und Malerei.
Das subtraktive Farbmodell
Das subtraktive Farbmodell
Beim subtraktiven Modell, relevant für Farben von Objekten, subtrahieren Farbpigmente Licht. Hier gilt: Blau und Gelb ergeben Grün; Rot und Blau Violett; Gelb und Rot Orange.
Farbintensität und -reinheit
Farbintensität und -reinheit
Die Intensität und Reinheit der Primärfarben beeinflussen das Ergebnis. Ungleichmäßige Mischverhältnisse oder unreine Farben erzeugen gedämpfte Sekundärfarben.
Einfluss des Lichts
Einfluss des Lichts
Lichtbedingungen ändern Farbwahrnehmung. Unter verschiedenen Lichtquellen kann die gleiche Farbmischung unterschiedlich aussehen – ein Phänomen, bekannt als Metamerismus.
Sekundärfarben in der Natur
Sekundärfarben in der Natur
In der Natur kommen Sekundärfarben selten in reiner Form vor. Oft sind sie Teil eines Spektrums oder durch weitere Einflüsse wie Lichtbrechung modifiziert.
Sekundärfarben in der Kunst
Sekundärfarben in der Kunst
Künstler nutzen Sekundärfarben, um Tiefe und Kontrast zu schaffen. Historische Pigmente hatten unterschiedliche Eigenschaften, wodurch alte Meisterwerke heute anders wirken können.
Psychologie der Sekundärfarben
Psychologie der Sekundärfarben
Farben haben psychologische Effekte. Grün wirkt beruhigend, Violett steht oft für Luxus und Orange kann Energie und Kreativität fördern. Farbwahl beeinflusst also Stimmung und Wahrnehmung.
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Was ergibt Blau und Gelb?
Ergibt Rot
Ergibt Violett
Ergibt Grün