Das Leben und Vermächtnis von Che Guevara

Frühes Leben und Ausbildung
Frühes Leben und Ausbildung
Ernesto 'Che' Guevara wurde 1928 in Rosario, Argentinien, geboren. Obwohl er an schwerem Asthma litt, studierte er Medizin. Seine Reisen durch Südamerika weckten sein politisches Bewusstsein und führten ihn zu den Werken von Marx und Engels.
Revolutionäre Aktivitäten
Revolutionäre Aktivitäten
Che traf Fidel Castro 1955 in Mexiko und schloss sich seiner Bewegung an. Als Arzt und später als Guerillakämpfer spielte er eine Schlüsselrolle in der kubanischen Revolution, die 1959 den Diktator Batista stürzte.
Ökonomische Theorien und Praxis
Ökonomische Theorien und Praxis
Nach der Revolution wurde Che Industrieminister. Er setzte auf moralische Anreize statt monetärer Belohnungen. Ein überraschender Fakt: Er führte wöchentliche, obligatorische Arbeiten für alle ein, um die Moral und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Internationale Revolution
Internationale Revolution
Che verließ Kuba 1965, um den revolutionären Kampf weltweit zu verbreiten. Er kämpfte in Kongo und Bolivien. Weniger bekannt ist, dass er in Kongo Swahili lernte, um besser mit den Rebellen zu kommunizieren.
Tod und Vermächtnis
Tod und Vermächtnis
1967 wurde Che in Bolivien gefangen genommen und hingerichtet. Überraschenderweise wurden seine sterblichen Überreste erst 1997 entdeckt und nach Kuba überführt. Che bleibt eine Ikone des Widerstands und der Revolution.
Che als Schachspieler
Che als Schachspieler
Che Guevara nahm an internationalen Schachturnieren teil, selbst während der kubanischen Revolution. Sein strategisches Denken half ihm auf beiden Spielfeldern.
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Wo wurde Che Guevara geboren?
Buenos Aires, Argentinien
Rosario, Argentinien
Santiago, Chile