Insulinresistenz, Ketose und ketogene Diät

Insulinresistenz und Ketose
Insulinresistenz und Ketose
Insulinresistenz behindert die Glukoseaufnahme in Zellen, was zu erhöhten Blutzuckerwerten führt. Ketose hingegen nutzt Fett als primäre Energiequelle, was die Insulinempfindlichkeit verbessern kann.
Ketogene Diät Grundlagen
Ketogene Diät Grundlagen
Eine ketogene Diät besteht hauptsächlich aus Fett, moderatem Protein und sehr wenigen Kohlenhydraten. Unter 50 Gramm Kohlenhydrate täglich fördert den Übergang in die Ketose.
Intermittierendes Fasten
Intermittierendes Fasten
Intermittierendes Fasten kann Insulinresistenz reduzieren. Der Wechsel zwischen Essens- und Fastenphasen fördert die Sensitivität gegenüber Insulin und unterstützt den Eintritt in die Ketose.
Makronährstoffe anpassen
Makronährstoffe anpassen
Eine Umstellung der Makronährstoffe ist entscheidend. Weniger Kohlenhydrate und eine Erhöhung von gesunden Fetten unterstützen die ketogene Stoffwechsellage.
Bewegung und Muskelarbeit
Bewegung und Muskelarbeit
Regelmäßige Bewegung verbessert die Insulinsensitivität. Muskeln verbrauchen Glukose effizienter während Aktivität, was den Eintritt in die Ketose erleichtert.
Schlafqualität und Stressmanagement
Schlafqualität und Stressmanagement
Guter Schlaf und niedriger Stresspegel sind förderlich für die Insulinempfindlichkeit. Stresshormone wie Cortisol können den Blutzuckerspiegel erhöhen und Ketose behindern.
Supplementierung und Mikronährstoffe
Supplementierung und Mikronährstoffe
Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel und Mikronährstoffe können bei der Ketose helfen. Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D sind beispielsweise wichtig für Personen mit Insulinresistenz.
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Was führt Insulinresistenz herbei?
Erhöhte Insulinempfindlichkeit
Niedrigere Blutzuckerwerte
Höhere Blutzuckerwerte