Grundlagen der Hydraulik

Hydraulik: Eine Definition
Hydraulik: Eine Definition
Hydraulik nutzt Flüssigkeiten zur Kraftübertragung. Basierend auf Pascal's Gesetz, wird Druck in einem System an allen Stellen gleich verteilt und ermöglicht präzise Bewegungssteuerung und hohe Kraftübertragung.
Hydraulikflüssigkeit: Mehr als Wasser
Hydraulikflüssigkeit: Mehr als Wasser
Hydrauliksysteme verwenden spezielle Flüssigkeiten. Diese haben optimale Viskosität, sind nicht kompressibel, korrosionsbeständig und übertragen Kräfte effizient. Öle mit Additiven verbessern Leistung und Langlebigkeit.
Kraftmultiplikation: Das Prinzip
Kraftmultiplikation: Das Prinzip
Hydrauliksysteme nutzen unterschiedlich große Kolben. Eine kleine Kraft auf einen kleinen Kolben erzeugt eine größere Kraft auf einen großen Kolben, wodurch Kraft multipliziert wird.
Geschlossene Systeme: Konstante Bewegung
Geschlossene Systeme: Konstante Bewegung
In einem geschlossenen Hydrauliksystem zirkuliert die Flüssigkeit kontinuierlich. Dadurch können konstante und wiederholbare Bewegungen erzeugt werden, die in vielen Maschinen und Anlagen unerlässlich sind.
Hydraulische Pumpe: Das Herzstück
Hydraulische Pumpe: Das Herzstück
Hydraulikpumpen wandeln mechanische in hydraulische Energie um. Axialkolben-, Radialkolben- und Zahnradpumpen sind typische Varianten, die je nach Anforderung ausgewählt werden.
Ventile: Richtung und Flusskontrolle
Ventile: Richtung und Flusskontrolle
Ventile steuern die Richtung, den Druck und den Fluss von Hydraulikflüssigkeit. Sie ermöglichen eine präzise Kontrolle von Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung und Position von angeschlossenen Aktuatoren.
Hydraulik vs. Pneumatik
Hydraulik vs. Pneumatik
Im Vergleich zu Pneumatik, die komprimierte Luft nutzt, ermöglicht Hydraulik präzisere Kontrolle und ist für schwerere Lasten geeignet. Pneumatik ist jedoch schneller und in explosiven Umgebungen sicherer.
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Was verteilt Druck gleich in Hydrauliksystemen?
Hydraulikflüssigkeit selbst
Pascal's Gesetz gemäß
Ventile im System