Einführung in Jura-Ökosysteme

Einführung in Jura-Ökosysteme
Einführung in Jura-Ökosysteme
Im Jura-Zeitalter, vor etwa 201 bis 145 Millionen Jahren, prägten riesige Reptilien und vielfältige Pflanzen die Erde. Dieser Zeitabschnitt war geprägt von bedeutenden geologischen und klimatischen Veränderungen, die die Evolution vorantrieben.
Dominante Pflanzenarten
Dominante Pflanzenarten
Während der Jura-Periode dominierten Gymnospermen wie Koniferen und Ginkgos die Flora. Erste Blütenpflanzen entstanden, was zu einer größeren Vielfalt und Komplexität der Pflanzenwelt führte.
Saurierarten-Vielfalt
Saurierarten-Vielfalt
Dinosaurier diversifizierten sich und füllten zahlreiche ökologische Nischen. Der gigantische Brachiosaurus und der gefürchtete Allosaurus sind Beispiele für die enorme Artenvielfalt. Meeressaurier und Flugsaurier eroberten zusätzliche Lebensräume.
Meeresleben im Jura
Meeresleben im Jura
Die Ozeane waren bevölkert von Plesiosauriern, Ichthyosauriern und riesigen Tintenfischen. Korallenriffe florierten und boten zahlreichen Meerestieren einen Lebensraum, ähnlich den heutigen Riffsystemen.
Insekten und Pflanzenbestäubung
Insekten und Pflanzenbestäubung
Die Evolution der Blütenpflanzen im Jura ermöglichte auch die Diversifizierung der Insekten. Bestäuber wie Bienen spielten eine entscheidende Rolle für die Verbreitung der Pflanzen.
Mikrobielle Matten
Mikrobielle Matten
Jura-Ökosysteme umfassten auch mikrobielle Matten, komplexe mehrschichtige Strukturen aus Mikroorganismen. Sie waren wichtig für die Sauerstoffproduktion und als Nahrungsgrundlage für andere Lebewesen.
Aussterbeereignisse und Resilienz
Aussterbeereignisse und Resilienz
Während des Jura gab es mehrere Aussterbeereignisse, die zu einer ökologischen Neuordnung führten. Diese Ereignisse zeigten, wie resilient und anpassungsfähig die Ökosysteme auf Massensterben reagierten.
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Wann prägten Riesenreptilien die Erde?
Kreidezeit, vor 66 Mio. Jahren
Jura, 201 bis 145 Mio. Jahre
Trias, vor 252 Mio. Jahren