Meeresreptilien der Urzeit

Frühe Meeresreptilien
Frühe Meeresreptilien
Die ersten Meeresreptilien, wie die Ichthyosaurier, tauchten vor etwa 250 Millionen Jahren auf. Sie entwickelten sich schnell zu dominanten Jägern, die sowohl in flachen Küstengewässern als auch in offenen Ozeanen lebten.
Plesiosaurier: Lange Hälse, große Räuber
Plesiosaurier: Lange Hälse, große Räuber
Plesiosaurier hatten außergewöhnlich lange Hälse und paddelartige Flossen. Kürzlich entdeckte Fossilien zeigen, dass einige Arten bis zu 15 Meter lang wurden und große Beutetiere wie Fische und kleinere Meeresreptilien jagten.
Mosasaurs: Die Giganten der Kreidezeit
Mosasaurs: Die Giganten der Kreidezeit
Mosasaurs beherrschten die Meere vor 70 bis 66 Millionen Jahren. Neue Fossilienfunde zeigen, dass einige Arten bis zu 17 Meter lang wurden und sogar große Schildkröten und andere Mosasaurs fraßen.
Faszinierende Anpassungen
Faszinierende Anpassungen
Meeresreptilien entwickelten spezialisierte Anpassungen wie hydrodynamische Körperformen und verbesserte Tauchtechniken. Manche konnten sogar lange Zeit ohne Luft auskommen, ähnlich wie heutige Wale und Delfine.
Aussterben und Nachkommen
Aussterben und Nachkommen
Das Ende der Dinosaurier vor 66 Millionen Jahren führte zum Aussterben vieler Meeresreptilien. Überraschenderweise überlebten einige Arten in isolierten Regionen und beeinflussten die Evolution moderner Meerestiere.
Ichthyosaurier: Blitzschnelle Geburt
Ichthyosaurier: Blitzschnelle Geburt
Ein fossiler Fund zeigt, dass Ichthyosaurier ihre Jungen während der Geburt im Wasser verloren haben, was auf eine blitzschnelle Geburtsmethode hindeutet.
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Wann erschienen erste Meeresreptilien?
Vor 250 Millionen Jahren
Während der Kreidezeit
Nach den Dinosauriern